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Ökologischer Fußabdruck zum Thema „Reisen“ – das Oktober Nachhaltigkeitsthema von „FAIRsuchen Schildgen“

Fußspuren im Sand – sie lassen uns träumen vom Klang des Meeres, von Entspannung, von ein paar schönen Tagen oder auch Wochen. Unsere Reiselust ist ungebremst, Millionen Deutsche zieht es jährlich an die Strände dieser Welt. Wir verteidigen seit Jahren den Titel der Reiseweltmeister und sind in Bezug auf unsere Ausgaben die reisefreudigste Nation, gefolgt von den USA und Großbritannien.
Klima-Fußabdruck zu groß – angesichts des Klimawandels sind auch die Treibhausgasemissionen durch das Reisen immer stärker in den Fokus gerückt. Tourismus ist weltweit für fünf Prozent aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Dabei spielen die Wahl des Verkehrsmittels für An- und Abreise sowie die Entfernung zum Zielort die bei weitem größte Rolle.

Hier die Treibhausgas-Emissionen pro Person und Reise (berechnet als CO2-Äquivalente)

Wie den Fußabdruck schmälern?

An- und Abreise: Nutzung von Bus und Bahn, auch vor Ort,  und das mitgebrachte oder geliehene Fahrrad nehmen.
Unterkunft: Umweltbewusste Betriebsführung beachten: Abfallvermeidung und Trennung sowie Energie- und Wassersparmaßnahmen.
Verpflegung: Bevorzugung regional produzierter, saisonaler Lebensmittel und Getränke aus biologischem Anbau.
Aktivitäten: Keine Aktivitäten, die die Tier- und Pflanzenwelt negativ beeinträchtigen.

Wer gerade die Herbstferien oder den nächsten Sommerurlaub plant, und wenn die Pandemie uns etwas Positives geben kann, dann dass man überlegt in Deutschland zu bleiben.
Wo es uns in letzter Zeit gut gefallen hat – dazu hier ein paar Anregungen

(zusammengestellt von Manuela Strauch, genutzte Quellen: WWF)

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